steht einen neue Bankenkrise wie 2008 bevor?

Viele von Ihnen sind verunsichert wegen der Bankenübernahme der Credit Suisse

durch die UBS bzw. die Regionalbanken in den USA, die ebenfalls in Schieflage geraten sind.

Dies ist nicht vergleichbar mit der Hypothekenkrise aus 2008, da wir keine systemische

Bankenkrise hier erwarten.

Vielmehr sind die Probleme hier seit Jahren hausgemacht.

Es gibt aber auch erfreuliche Nachrichten. Vor einigen Wochen besuchte ich eine große

Investmentkonferenz in Frankfurt.

Der einheitliche Tenor war:

– trotz Krieg laufen die Märkte wieder einigermaßen stabil

– es wird eine Deglobalisierung geben, hin zu mehr Produktionsstätten in Europa

  ( Chancen für deutsche und europäische Firmen)

– dadurch höhere Gewinne der Unternehmen in der Eurozone

– die Zinsen sind wieder da, somit auch mehr Absicherungsmöglichkeiten der

  vermögensverwaltenden Fonds in festverzinslichen Papieren

– Neuauflage von lukrativen und attraktiven Rentenfonds

– nach der Krise ist vor der Krise, deshalb bleibt das Marktumfeld auch weiterhin volatil

Sowohl für Einmalanlagen als auch für das monatliche Sparen ist jetzt wieder ein 

gutes Marktumfeld.